Thomas Rettensteiner Bariton
Termine
Januar
In der Oper wird nicht gemordet! Freistil – das etwas andere Musiktheater
Kaisersaal Greifswald 11.01. 2025, 19:30 Uhr
Orpheus in der Unterwelt Operette von J. Offenbach
Theater Stralsund 24.01.2025, 19:30 Uhr
My fair Lady Musical von F. Loewe
Theater Stralsund 26.01. 2025, 18:00 Uhr
Februar
In der Oper wird nicht gemordet! Freistil – das etwas andere Musiktheater
Kaisersaal Greifswald 01.02. 2025, 19:30 Uhr
In der Oper wird nicht gemordet! Freistil – das etwas andere Musiktheater
Theater Stralsund 21.02. 2025, 19:30 Uhr
In der Oper wird nicht gemordet! Freistil – das etwas andere Musiktheater
Theater Stralsund 28.02. 2025, 19:30 Uhr
März
Orpheus in der Unterwelt Operette von J. Offenbach
Theater Stralsund 02.03.2025, 18:00 Uhr
Peter und der Wolf Musikmärchen von S. Prokofjew
Velgast 05.03. 2025, 10:00 Uhr
My fair Lady Musical von F. Loewe
Theater Stralsund 08.03. 2025, 18:00 Uhr
In der Oper wird nicht gemordet! Freistil – das etwas andere Musiktheater
Theater Putbus 18.03. 2025, 19:30 Uhr
Das schlaue Füchslein
Audio
„Te Deum“
Arie des Scarpia aus Tosca
„Il balen del suo sorriso“
Arie des Luna aus Trovatore
„Ach, ich hab sie ja nur…“
Arie des Ollendorff aus Bettelstudent
„Te Deum“
Arie des Scarpia aus Tosca
„Il balen del suo sorriso“
Arie des Luna aus Trovatore
„Ach, ich hab sie ja nur…“
Arie des Ollendorff aus Bettelstudent
„Perfekt: Thomas Rettensteiner“
Der Opernfreund
Von Mäusen und Menschen
News
In der Oper wird nicht gemordet!
In der Oper wird nicht gemordet! Eine Aussage, die so provokant wie falsch ist, denn natürlich wird in der Oper gemordet – vielfach, mitunter äußerst fantasievoll und immer singend. Aus der Begegnung dreier Figuren der Gattung „Opernmörder“ entspinnt sich ein Abend voller tödlicher Begegnungen, großer Stimmen und absurder Szenen.
Inszeniert von Lisa Henningsohn und mit meinen fantastischen Kollegen, Alexandra Constantinescu und Bassem Alkhouri! Am Flügel begleitet uns Dave Wishart.
Foto: Peter van Heesen

„Ein Ausnahmebariton mit dunkler Gefährlichkeit„
Fuldaer Zeitung
Tosca
Repertoire
Auswahl

Klassisches
Mozart: Figaro, Leporello, Papageno, Allazim
Beethoven: Pizarro
Rossini: Figaro, Dandini
Weber: Ottokar
Donizetti: Malatesta, Don Pasquale, Don Annibale
Lortzing: Zar, Kühleborn
Nicolai: Herr Fluth
Smetana: Krusina
Mussorgsky: Warlaam
Bizet: Escamillo
Verdi: Nabucco, Luna, Rigoletto, Renato
Wagner: Donner, Telramund, Biterolf
Humperdinck: Peter Besenbinder
Leoncavallo: Silvio
Mascagni: Alfio
Puccini: Marcello, Scarpia

Zeitgenössisches
Ravel: Don Inigo (L´heure espagnole)
Janacek: Förster, Haraschta (Schlaues Füchslein)
Ullmann: Techniker (Der Antichrist)
Hartmann: Landsknecht (Simplicius Simplicissimus)
Britten: Der Reisende/ 7Rollen (Tod in Venedig), Zettel (Sommernachtstraum)
Floyd: George (Von Mäusen und Menschen)
Maxwell Davies: 8 Songs for a mad king
Von Einem: Pfarrer (Der Besuch der alten Dame)
Schwertsik: Paul (Katzelmacher)
Jost: Nat Ackerman (Death knocks)
Previn: Stanley Kowalski (Endstation Sehnsucht)
Vollmer: Vater (Tschick)
Glanert: Der Letztgekommene (Der Engel, der das Wasser bewegte) Liakakis: König (Der gestiefelte Kater) Uraufführung
Baumgartner: Luther (Luther) Uraufführung
Schellongowski: Anwalt (Bartleby) Uraufführung

Operette/ Musical
Strauß: Eisenstein, Falke, Frank (Die Fledermaus), Homonay (Zigeunerbaron)
Lehar: Fürst Felice (Paganini), Baron Zeta (Die Lustige Witwe)
Von Suppe: Mydas (Die schöne Galathee)
Millöcker: Oberst Ollendorff (Der Bettelstudent)
Offenbach: Jupiter (Orpheus in der Unterwelt), Häuptling Abendwind (Häuptling Abendwind)
Straus: Gunther (Die lustigen Nibelungen)
Yvain: Evariste (La Haut)
Burkhard: Onkel Fritz (Das Feuerwerk)
Künneke: Josef Kuhbrot (Der Vetter aus Dingsda), Homann (Glückliche Reise)
Bock: Lazar Wolf (Anatevka)
Mancini: Squash (Victor/Victoria)
Bart: Bill Sikes (Oliver Twist)
Wildhorn: Van Helsing (Dracula), John Utterson (Jekyll & Hyde)
Arlen/Harburg: Zeke/Löwe (Zauberer von Oz)
Porter: Gremio/Harrison Howell (Kiss me Kate) Webber/Rice: Pontius Pilatus (Jesus Christ Superstar)
Die Zauberflöte
Künstlerische Vita
Ausbildung
Thomas Rettensteiner wurde im Salzburger Land geboren und studierte Gesang an der Wiener Musikuniversität bei Prof. Franz Donner sowie Liedgesang bei Prof. Charles Spencer. Schon während des Studiums sammelte er neben der Opernschule Bühnenerfahrung in der freien Wiener Opernszene, der Kammeroper Rheinsberg und bei der Accademia Rossiniana in Pesaro.
Engagements
Nach Abschluss des Studiums wurde er 2005 direkt ans Theater Hof engagiert, wo er sieben Spielzeiten lang in zahlreichen großen Baritonpartien zu sehen war. Zu Beginn dieser Zeit noch vorwiegend lyrisch eingesetzt, gab es in den folgenden Jahren zunehmend auch Ausflüge ins dramatischere Fach. So sang er unter anderem in Hof Alfio, Nabucco, Scarpia und im Herbst 2012 – nun schon als Gast – Pizarro.
Seit der Spielzeit 2012/13 Festengagement am Theater Vorpommern, wo er in seiner ersten Spielzeit vor allem als Rigoletto einen großen Erfolg feiern konnte.
Vielseitigkeit
Höhepunkt der Spielzeit 2013/14 war sicherlich der Telramund, eine Rolle, in der Thomas Rettensteiner zeigen konnte, dass er auch im deutschen Heldenbaritonfach nachhaltig begeistern kann. Neben diesen dramatischen Partien, gab es immer wieder auch Ausflüge ins leichtere Fach. So sang er 2014/15 abermals sehr erfolgreich den Barbier von Sevilla oder begeisterte das Publikum als Oberst Ollendorf. Von der Kritik wurde sein komisches Talent immer wieder speziell hervorgehoben. Neben vielen anderen Partien durfte er 2015/16 die Titelpartie in Max Bruchs großem Oratorium „Gustav Adolf“ singen, das zum 100jährigen Bestehen des Theaters Stralsund zur Aufführung gebracht wurde. 2016/17 war er unter anderem als Renato, Escamillo und Don Pasquale zu sehen, 2017/18 gab er den Fiesling Stanley Kowalski und abermals den Scarpia. Nach diesen finsteren Gestalten dominierten in der Spielzeit 2018/19 eher leichtere Charaktere, so war Thomas Rettensteiner u.a. erstmals als Eisenstein und Häuptling Abendwind auf der Bühne zu erleben. In den folgenden Saisonen war er und anderem als Luna, Van Helsing, Daniello, Baron Zeta und sehr erfolgreich als Zettel in Brittens Sommernachtstraum auf den Bühnen des Theater Vorpommerns zu erleben.
Gastverträge und Einspringer führten Thomas Rettensteiner an verschiedene deutsche Opernhäuser.

„Wenn Thomas Rettensteiner auf der Bühne steht,
brennt die Luft„
Nordbayerischer Kurier
Tosca
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